So finden Sie uns in Schleswig!
Hinweis: Die Adresse des IZRG: Prinzenpalais 1b wird von verschiedenen online-Kartendiensten entweder nicht korrekt oder überhaupt nicht angezeigt. Beim Anbieter Google Maps sollte deshalb beispielsweise die Adresse "Gottorfstr. 2, 24837 Schleswig" in die Suchmaske eingetragen werden.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Regionalbahnlinien Kiel-Husum und Hamburg-Flensburg. Stündlicher Verkehr, Station Bahnhof Schleswig aussteigen. Zu Fuß die Bahnhofstraße (beginnt vor dem Bahnhof) hinuntergehen bis zur Straßenteilung Friedrichstraße an der Apotheke. Die Friedrichstraße nach links weitergehen bis zum linkerhand liegenden Prinzenpalais. Über die kleine Brücke zum Nordflügel gehen (liegt rechts). Der Eingang befindet sich auf der dem Innenhof abgewandten Seite. Fußweg insgesamt vom Bahnhof ca. 10-15 min.
Vom Bahnhofsvorplatz in Schleswig fahren außerdem die Linien des Stadtverkehr Schleswig 1a und 1b in Richtung "Haydnweg" und die der Linie 2 Richtung "Hühnerhäuser". Die Linien 1512, 1513, 1635 und 4810 des Autokraft-Fernverkehrs fahren Richtung "ZOB". Die Busse an der Haltestelle "Oberlandesgericht, Schleswig" verlassen.
Anfahrt mit dem Auto:
Die Autobahn A 7 an den Ausfahrten Schuby (im Norden) oder Jagel (im Süden) verlassen und Richtung Schleswig fahren (Ausschilderung: Landesarchiv bzw. Gerichte). Die B 76 an der Ausfahrt Schleswig Mitte verlassen und an der 1. Ampel rechts abbiegen. Am Oberlandesgericht vorbeifahren, die Brücke (B 76) unterqueren und danach rechts in die Brockdorff-Rantzau-Straße einbiegen.
Nach gut 200 m links auf den Parkplatz des Landesarchivs und Oberverwaltungsgerichtes einbiegen und Auto abstellen. Spaziergang durch den Park (mit großen alten Bäumen und einem Teich) zum Prinzenpalais. An der Wegegabelung unmittelbar an der Rückfront des Prinzenpalais den linken Weg wählen. Im Nordflügel des Palais befindet sich an der zweiten Tür rechts der Haupteingang des IZRG.
Uwe Danker (Hg.): Geteilte Verstrickung: Elitenkontinuitäten in Schleswig-Holstein


Im Husum-Verlag ist die zweite NS-Kontinuitäten-Studie für Schleswig-Holstein im Mai 2021 erschienen. Die beiden Bände sind zum Preis von 59,95 Euro (ISBN-Nummer 978-3-96717-061-0) über den Verlag oder den Buchhandel beziehbar.
Seit 01.01.2019: ‚Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History‘
Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) umgewandelt in Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History (frzph)
Hier finden Sie die ausführliche Presseerklärung.
Uwe Danker/Jens-Peter Steffen (Hg.): Jochen Steffen. Ein politisches Leben.

Dieser Band versammelt reflektierende Beiträge über eine markante und durch und durch politische Persönlichkeit, die in den 1960er und 1970er Jahren in der Bundesrepublik nicht unerhebliche Bedeutung und als der "rote Jochen" Bekanntheit besessen hat. Es geht um den linken Journalisten, den sozialdemokratischen Berufspolitiker, den marxistischen Theoretiker und den missingsch sprechenden Kabarettisten Jochen Steffen.
Uwe Danker/Astrid Schwabe (Hg.): Die NS-Volksgemeinschaft

In den vergangenen Jahren hat sich in der Geschichtswissenschaft eine produktive Debatte um den Begriff der NS-Volksgemeinschaft entfaltet. Obwohl nicht unstrittig, erweitert er das analytische Repertoire für das Verstehen und Erklären des Nationalsozialismus und kann als kanonisiert gelten. Bisher nicht diskutiert wurde der fachdidaktische Gehalt dieses Konzepts. Der vorliegende Band vereint Beiträge aus Fachwissenschaft und Geschichtsdidaktik. In den Fokus rücken didaktische Potenziale des Konzepts und seiner Umsetzung in der schulischen sowie außerschulischen Vermittlung der Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust. Herausforderungen und Gefahren einer intensiveren Beachtung der ›verheißungsvollen‹ Seiten der NS-Herrschaft im Kontext historischen Lernens werden dabei nicht außer Acht gelassen.