Institutsreihe, Bd. 13

Sebastian Lehmann: Kreisleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein. Lebensläufe und Herrschaftspraxis einer regionalen Machtelite

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Einleitung 

2. Kreisleiter der NSDAP in Schleswig-Holstein: Lebensläufe im Vergleich                   

3. Kreisleitungen und Kreisleiter vor 1933
3.1 Die Genese der NSDAP-Kreisleitungen bis 1933
3.2 Die schleswig-holsteinischen Kreisleiter vor 1933

4. Zwischen Machtübernahme und Kriegsausbruch: Die Kreisleitungen und Kreisleiter zwischen 1933 und 1939
4.1 Stellung und Funktion der Kreisleiter 1933-1939
4.2 Das Kreisleiterkorps zwischen 1933 und 1939 – Zusammensetzung und Karriereverläufe
4.3 Exkurs: Der Fall Lübeck

5. Herrschaftsmittel der Kreisleiter
5.1 Die Kreisgerichtsbarkeit der NSDAP als Herrschaftsinstrument der NSDAP-Kreisleiter
5.2 Die Politische Beurteilung als Herrschaftsinstrument des Kreisleiters
5.3 Schutzhaft als Herrschaftsmittel der NSDAP-Kreisleiter

6. Das Verhältnis zwischen den NSDAP-Kreisleitern und den Landräten
6.1 Der Dualismus zwischen Staat und Partei auf der Landkreisebene
6.2 Fallstudien zum Verhältnis zwischen den Kreisleitern der NSDAP und den Landräten in Schleswig-Holstein

7. NSDAP-Kreisleiter während des Zweiten Weltkriegs
Ausweitung der Aufgabenbereiche und personelle Improvisation
7.1 Aufgaben während des Krieges
7.2 Kriegskreisleiter
7.3 Exkurs: Im Reichskommissariat Ostland

8. Kreisleiter nach 1945
8.1 Verhaftung, Internierung und Spruchgerichtsverfahren
8.2 Entnazifizierung
8.3 Wiedereinstieg in die Gesellschaft

9. Zusammenfassung und Schlussbetrachtung

Parteikreise der NSDAP in Schleswig-Holstein und ihre Besetzung

Quellen- und Literaturverzeichnis

Orts- und Personenregister