
M.-Th. Marx (Doktorandin)
Telefon: 04 621 86 18 96
Mail: marx[at]frzph.de
Werdegang: geb. 1994 in Itzehoe. Studium der Geschichts-, Gesundheits- und Ernährungswissenschaften in Flensburg. Master of Education (2018). Studentische Mitarbeit am Historischen Lernort Neulandhalle (2017-2019). Darüber hinaus studentische Mitarbeit an Projekten zu Entwicklungsprozessen von Kindern und Jugendlichen im Kulturvergleich unter besonderer Berücksichtigung von Methoden der qualitativen Sozialforschung und Projekten mit sonderpädagogischen Schwerpunkten im Bereich der Gelingensbedingungen inklusiver pädagogischer Settings. (2014-2019)
Uwe Danker (Hg.): Geteilte Verstrickung: Elitenkontinuitäten in Schleswig-Holstein


Im Husum-Verlag ist die zweite NS-Kontinuitäten-Studie für Schleswig-Holstein im Mai 2021 erschienen. Die beiden Bände sind zum Preis von 59,95 Euro (ISBN-Nummer 978-3-96717-061-0) über den Verlag oder den Buchhandel beziehbar.
Seit 01.01.2019: ‚Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History‘
Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) umgewandelt in Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History (frzph)
Hier finden Sie die ausführliche Presseerklärung.
Uwe Danker/Jens-Peter Steffen (Hg.): Jochen Steffen. Ein politisches Leben.

Dieser Band versammelt reflektierende Beiträge über eine markante und durch und durch politische Persönlichkeit, die in den 1960er und 1970er Jahren in der Bundesrepublik nicht unerhebliche Bedeutung und als der "rote Jochen" Bekanntheit besessen hat. Es geht um den linken Journalisten, den sozialdemokratischen Berufspolitiker, den marxistischen Theoretiker und den missingsch sprechenden Kabarettisten Jochen Steffen.
Uwe Danker/Astrid Schwabe (Hg.): Die NS-Volksgemeinschaft

In den vergangenen Jahren hat sich in der Geschichtswissenschaft eine produktive Debatte um den Begriff der NS-Volksgemeinschaft entfaltet. Obwohl nicht unstrittig, erweitert er das analytische Repertoire für das Verstehen und Erklären des Nationalsozialismus und kann als kanonisiert gelten. Bisher nicht diskutiert wurde der fachdidaktische Gehalt dieses Konzepts. Der vorliegende Band vereint Beiträge aus Fachwissenschaft und Geschichtsdidaktik. In den Fokus rücken didaktische Potenziale des Konzepts und seiner Umsetzung in der schulischen sowie außerschulischen Vermittlung der Geschichte von Nationalsozialismus und Holocaust. Herausforderungen und Gefahren einer intensiveren Beachtung der ›verheißungsvollen‹ Seiten der NS-Herrschaft im Kontext historischen Lernens werden dabei nicht außer Acht gelassen.